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Bei allen Anbietern, die wir Ihnen hier vorstellen möchten, stehen Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit und vor allem Sicherheit an erster Stelle. Die sechs besten Online-Zahlungsmethoden für schnelle und komfortable Transaktionen haben wir hier für Sie zusammengefasst. Kundenfreundliche Bezahlmethoden tragen wesentlich zum Erfolg eines Onlineshops bei. So sollten die Bezahlmethoden den Bedürfnissen und dem Kaufverhalten der Zielgruppe angepasst werden, damit Seitenbesuchende auch tatsächlich einen Kauf abschließen. Neben der Bezahlmethode spielt auch die transparente Gestaltung der Kaufabwicklung eine Rolle, damit die Kundschaft Ihrem Shop vertraut. Per Rechnung kaufst Du vielleicht nicht am bequemsten, aber auf jeden Fall am sichersten ein.
Welcher Anbieter passt zu wem?
Mit dieser lassen sich für jedes Produkt Altersverifikationen durchführen. Die Zahlungsart bietet Kunden den Vorteil einer direkten Banküberweisung, die sie schnell und bequem mit ihren Online-Banking-Daten abwickeln können. Dafür müssen sie sich lediglich bei Klarna einloggen und ihre Banking-Daten eingeben, woraufhin diese verschlüsselt an ihre Bank übermittelt werden. War die Überweisung erfolgreich, erhält der Onlinehändler eine Bestätigung und kann die Bestellung auslösen. Die Kunden können sich also sicher sein, dass ihre Ware schnellstmöglich versandt wird.
PayPal an der Ladenkasse – wie funktioniert es?
Diese Bezahlmethode ist demnach eine Unterkategorie des kontaktlosen Bezahlens und funktioniert ebenfalls über die NFC-Technologie. Verbraucher benötigen allerdings die passenden Endgeräte und Unternehmen die passenden Lesegeräte, um diese Bezahlmethode nutzen zu können. Die sicherste Zahlungsmethode beim Online-Kauf ist der „Kauf auf Rechnung“.
Das bedeutet, dass Kunden ungewollt Pakete mit wertlosem Inhalt erhalten und diese in gutem Glauben bezahlen. Überprüfe vor dem Bezahlvorgang daher das Etikett, um den Absender einordnen zu können. Aufhorchen sollte man, wenn dieser nur Nachnahme als Zahlungsart angibt. Innerhalb des SEPA – des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums – werden europaweit standardisierte �berweisungen, trustly spielbanken online Lastschriften und Kartenzahlungen angeboten.
giropay
- Rückbuchungen (Chargebacks) verursachen neben direkten Kosten auch zusätzlichen Verwaltungsaufwand.
- Kreditkarten bieten zudem oft zusätzliche Vorteile wie Bonusprogramme, Versicherungen oder Cashback.
- Kanada – Die beliebteste Zahlungsoption im E-Commerce in Kanada ist die Zahlung per Bankkarte (52 %).
- Im Rahmen der Neukundengewinnung können Rabatte auch für eine Erstregistrierung im Shop oder eine Anmeldung für den Newsletter angeboten werden.
- In einer Welt, in der Geldbörsen leicht vergessen werden, bieten mobile Zahlung oder digitale Geldbörsen eine elegante Lösung.
- Die folgende Übersicht verschafft Ihnen schnell einen ersten Überblick.
Dieser Artikel vermittelt deshalb die wichtigsten grundlegenden Kenntnisse rund um Zahlungen im Internet und in anderen Online-Verkaufskanälen. Um diesen Aufwand im Unternehmen so gering wie möglich zu halten, sollte daher ein Zahlungsdienstleister wie Mollie, Ayden oder Stripe Billing verwendet werden. Onlineshop Kreditkartenzahlung einrichten, das auf bestehende Code-System gesetzt werden kann. Danach dauert es ein paar Tage, bis SumUp Ihr Bankkonto verifiziert und verbunden hat. Auszahlungen gehen automatisch innerhalb von 1-3 Werktagen auf dieses Bankkonto. Wenn die kostenlose SumUp Mastercard aktiviert ist, können Transaktionen am nächsten Tag auf einem Online-SumUp-Konto verbucht werden.
Vor-und Nachteile der wichtigsten Online-Payment-Arten im E-Commerce
63,5 Prozent des Einzelhandelsumsatzes wurden in 2024 mit Kartenzahlungen generiert. Die restlichen prozentualen Anteile entfallen im Wesentlichen auf Finanz- und Rechnungskäufe sowie Gutscheine und Gutscheinkarten. In den Corona-Jahren war die Zahl der Einkäufe in deutschen Einzelhandelsgeschäften auf 16,6 Mrd. In 2024 sind die Einkäufe wieder exakt auf dem Vor-Pandemie-Level, das sind durchschnittlich 239 physische Einkäufe pro Kopf bzw. Der Kauf auf Rechnung stellt im Versandhandel eine für den Käufer sehr sichere Variante dar. Er erhält die bestellte Ware ausgeliefert und hat dann eine gewisse Frist, die Rechnung per Überweisung zu bezahlen.
So sollten Sie stets auch mehrere, bei den Kunden beliebte Zahlungsarten anbieten, die diesen einen hohen Nutzen bringen und zur Zielgruppe passen. Weitere wichtige Aspekte sind die Höhe des Abbruch- und Ausfallrisikos sowie die für die einzelnen Zahlungssysteme zu entrichtenden Kosten oder Gebühren. Abhängig von deren Preisgestaltung, fallen für manche Zahlungsarten hohe Kosten. PayPal ist größter Anbieter elektronischer Zahlungen und mit knapp 25 Prozent Marktanteil am deutschlandweiten E-Commerce-Umsatz zweitbeliebteste Online-Zahlungsoption. In den meisten Onlineshops gehört PayPal deshalb zu den Standard-Zahlungsmitteln.
Die Einführung von SEPA-Echtzeitüberweisungen oder Regulierungen zur Kostenneutralität bestimmter Zahlungsmethoden können beispielsweise dazu beitragen, dass Ihre Kundschaft diese vermehrt nutzen. Gleichzeitig können wirtschaftliche Unsicherheiten oder Inflation die Vorlieben der Verbraucher/innen hin zu Bargeld verschieben. Der Käufer wird am Ende des Bestellprozesses auf die Seite seiner Bank geleitet. Nach der Anmeldung mit seinen Online-Banking-Zugangsdaten gibt er die automatisch ausgefüllte Überweisung an den Händler mittels TAN-Eingabe frei. Vorteil einer Paypal-Zahlung ist, dass die bestellte Ware sehr schnell an den Käufer verschickt wird.
Oktober 2025 sind sie zusätzlich verpflichtet, auch das Versenden solcher Zahlungen kostenlos anzubieten. Gleichzeitig wird ein Abgleich von IBAN und Empfängernamen eingeführt, um Fehlüberweisungen und Betrugsversuche zu erschweren. Eine Echtzeitüberweisung oder auch Instant-Überweisung zeichnet sich dadurch aus, dass der gesamte Zahlungsvorgang innerhalb von Sekunden durchgeführt wird. Auf den ersten Blick unterscheiden sich Echtzeitüberweisungen nicht von einer Standardüberweisung. Beim Online-Banking bieten viele Banken die Möglichkeit, zwischen einer Standard- und einer Echtzeitüberweisung zu wählen. Oder ein SEPA-Lastschriftverfahren einrichten, zum Beispiel um die Stromrechnung für Ihr Ferienhaus im Nachbarland zu bezahlen?
So entscheiden Sie, welche Zahlungsmethoden Sie im E-Commerce anbieten
Die Benutzerfreundlichkeit wird durch unterschiedliche Zahlungsmethoden wie Kreditkarten, PayPal, Klarna und Lastschriftverfahren verbessert und die Conversion Rate wird erhöht. Die Flexibilität wird von den Kunden bevorzugt, und eine Vielzahl von Zahlungsmethoden trägt zur Vertrauensbildung und Zahlungssicherheit im E-Commerce bei. Bargeld bietet keine Möglichkeit zur Rückerstattung, obwohl es anonym ist, vor Cyber-Betrug geschützt ist und sofort verfügbar. Außerdem ist es bei Online-Einkäufen nicht verwendbar und weniger bequem als digitale Zahlungsmethoden wie Kreditkarten oder Mobile Payments. Mobile Payment bezieht sich auf das drahtlose Bezahlen über ein Smartphone, das NFC oder QR-Codes verwendet. Zu den bekannten Anbietern gehören Google Pay, Apple Pay und PayPal sowie digitale Geldbörsen.
Wir erklären, welche Zahlungsmittel nicht nur im E-Commerce den Umsatz verbessern. Überweist der Kunde die Zahlung per Online-Banking, also nicht gleich beim Check-Out der Ware, sollte der Warenversand bei Erstkunden dagegen erst erfolgen, wenn der Rechnungsbetrag eingegangen ist. Das SEPA-Lastschriftverfahren erfüllt das Kriterium der Zahlungs-Sicherheit dagegen nicht, denn die Bonitätsprüfung erfolgt hier nicht. Lastschriftverfahren sollten deshalb nur bekannten Kunden angeboten werden – und nicht etwa Erstbestellern. Kann dem Kunden vertraut werden, kann auch hier die Ware sofort nach Gutschrift versendet werden. Händler sollten für die Zusammenstellung ihres Zahlungsarten-Mixes beachten, dass die Kundschaft Online-Käufe zunehmend über Smartphones tätigt.